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© David Maurer
Familienunterstützender Dienst

Familienunterstützender Dienst

Der Alltag in einer Familie ist oft unruhig.
Es gibt nur selten Entspannung.
Manchmal brauchen Kinder Unterstützung.
Manchmal brauchen Eltern Unterstützung.

Für die Unterstützung
gibt es den Familienunterstützenden Dienst.
Die Abkürzung von dem
Familienunterstützende Dienst ist FUD.

© David Maurer

Eltern haben

  • oft sehr viel zu tun.

und

  • wenig Pause.

Eltern von Kindern mit Behinderung
haben es oft Eltern schwerer.
Die Eltern von Kinder mit Behinderung
haben oft sehr wenig Zeit für

  • sich

und

  • die Geschwister-Kindern Kind

Der Familienunterstützende Dienst
hat die Ziele:

  • Beratung der Eltern
  • Unterstützung der Eltern
  • der Alltag der Familie soll entspannter sein.

Das Angebot vom Familienunterstützenden Dienst
ist für

  • Kinder mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
  • Jugendliche mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
  • junge Erwachsene mit geistiger oder mehrfacher Behinderung

und

  • die Familien.

Wir bieten Ihnen Beratung an.

Zur Beratung gehören:

  • Unterstützung bei der Lebens-Planung.
  • Unterstützung für Netz-Werke.

Netzwerke bedeutet:
Verschiedene Menschen arbeiten für Sie zusammen.

Wir bieten Ihnen Eltern-Arbeit an.
Zur Eltern-Arbeit gehören:

  • Informationen über die Behinderung
  • Informationen über Therapie-Möglichkeiten
  • Hilfe, damit Ihre Familie stark ist
  • Hilfe bei großen Problemen.

Wir bieten Freizeit-Gestaltung.
In der Freizeit-Gestaltung betreuen wir
Den Menschen mit Behinderung alleine.
Das nennt man auch: Einzel-Betreuung.

Das sind Beispiele für die Freizeit-Gestaltung:

  • Spazieren-Gehen
  • Betreuung bei den Haus-Aufgaben
  • Kochen
  • Backen
  • Spielen
  • Vorlesen

Wir unterstützen Sie in Ihrer Beweglichkeit und Orientierung

Das bedeutet:
Wir helfen bei:

  • Selber etwas machen
  • bei Orientierung an Orten
  • bei Orienteirung in der Zeit
  • beim Verhalten im Straßen-Verkehr
  • beim Nutzen von mit öffentlichen Verkehrs-Mitteln

Wir fördern Fähigkeiten im

  • Alltag
  • Umgang mit anderen Menschen.

Zu der Förderung der Fähigkeiten gehören:

  • Das Erkennen der eigenen Fähigkeiten:

Was kann ich?

  • Das Erkennen der eigenen Grenzen:

Was kann ich nicht?

  • Das Erkennen der eigene Bedürfnisse:

Was möchte ich?

  • Die Unterstützung bei der Körper-Pflege.
  • Die Unterstützung bei der Ernährung
  • Die selbstständige Gestaltung vom Tag:

Wie möchte ich meinen Tag gestalten?

Einzelbetreuung

Zur Einzel-Betreuung gehört auch
die Begleitung nach Draußen.
Zum Beispiel zu

  • Arzt-Terminen
  • Therapie-Terminen
  • Veranstaltungen
  • Besuchen von einem Verein

Die Besuche von einem Verein
können regelmäßig sein.

Regelmäßig bedeutet:
Die Besuche wiederholen sich im gleichen Abstand.
Zum Beispiel: Jeden Montag.

Gruppen-Angebote

Die Freizeit-Gestaltung ist
für die Kreis-Vereinigung Mettmann
sehr wichtig.

Besonders wichtig sind diese Fragen:
Was kann der Menschmit Behinderung machen?
Was macht der Mensch mit Behinderung gerne?

In der Freizeit-Gestaltung gibt es Gruppen-Angebote.
Die Gruppen-Angebote sind verschieden.
Der Menschmit Behinderung sucht sich
das Gruppen-Angebot aus.
Oder mehrere Gruppen-Angebote.

Antrags-Stellung für die Betreuung

Die FuD-Betreuung kostet Geld.

Mit einem Antrag können Sie beantragen:
Eine bestimmte Stelle

  • soll die FuD-Betreuungs-Kosten bezahlen.
  • einen Teil

von den FuD-Betreuungs-Kosten bezahlen.

Der FuD unterstützt Sie
bei der Antrag-Stellung
zum Bespiel bei den

  • Pflege-Kassem
  • Kranken-Kassen

Sie sind sich nicht sicher

  • ob Sie einen Betreuungs-Bedarf haben?

oder

  • wie hoch Ihr Betreuungs-Bedarf ist?

Die Mitarbeiter von der Lebenshilfe
beraten Sie.

Das ist ein Foto von Bernd Goebel.
Bernd Goebel ist der Leiter

  • von dem Familienunterstützender Dienst.

und

  • der Freizeit-Abteilung

Die Telefon-Nummer von Bernd Göbel ist:
021 02 – 551 92 41

Hier können Sie eine
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