Lebenshilfe räumt im Tischtennis ab
Die Sportabteilung der Lebenshilfe Kreisvereinigung Mettmann nahm am Wochenende an den Landesmeisterschaften von Special Olympics NRW in Neuss teil.
Samstag und Sonntag spielten die fünf Tischtennisspielerinnen und -spieler aus dem Kreis Mettmann gegen andere starke Athleten in der Stadionhalle Jahnstraße in Neuss. Ihr regelmäßiges Training zahlte sich aus: Mit zwei Gold-, zwei Bronzemedaillen sowie einem vierten Platz kehrte das Team heim.
Gold holten die Langenfelder Angelika Elsner und Jörg Quitteck; Bronze gab es für Michael Greenwood und Anja Wermbter, für die es ihre erste Auszeichnung war. Beide kommen ebenfalls aus Langenfeld. Einen guten vierten Platz machte der Hildener Naim Boyraoua.
Die 21. Landesmeisterschaften waren gleichzeitig ein Anerkennungswettbewerb für die Nationalen Spiele 2026 von Special Olympics Deutschland. Die erfolgreichen Ergebnisse des Teams aus dem Kreis Mettmann lassen auf eine Teilnahme hoffen.
Die Lebenshilfe ist den sportlichen Betreuer*innen Karin Strohschein und Dietmar Wiegel sehr dankbar. Ohne deren Engagement wäre die Teilnahme für die Sportler*innen mit einer geistigen Beeinträchtigung nicht möglich gewesen.